Manu
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Januar 17, 2016 um 16:48 Uhr als Antwort auf: Kann nichts mehr hochladen und das Board reagiert nicht mehr #1113mattenMitglied
Wurde ohne Probleme getauscht!
Januar 18, 2016 um 08:47 Uhr als Antwort auf: Kann nichts mehr hochladen und das Board reagiert nicht mehr #1114KlausTeilnehmerDas ist doch schön zu hören.
Hatte ich beim Adventskalender 2014 auch keine Probleme. Da war der Chip schon von vornherein defekt und der wurde auch im Nachhinein getauscht.Januar 20, 2016 um 09:55 Uhr als Antwort auf: Kann nichts mehr hochladen und das Board reagiert nicht mehr #1115riegler93TeilnehmerRechnung ausgegraben, mit dem µC zum nächstgelegenen Megastore gefahren -> problemloser Umtausch :)
Danke Euch und danke Conrad!!!Januar 20, 2016 um 23:51 Uhr als Antwort auf: Problem: Projekte mit Arduino Uno R3 und ESP8266 ESP-01 nachbasteln #1116generalovernightTeilnehmerWie ich das meine? Was mir in der Arduino IDE begegnet ist hat genauso viel oder wenig mit C zu tun wie Java – oder eben C++, was es ja auch ist.
generalovernightTeilnehmerWenn du einen kompletten IPv6-Stack implementieren willst, hast du dir aber viel vorgenommen. Sowas schreibt man nicht mal eben am Wochenende. Ich sehe aber eigentlich auch wenig Sinn in dem ganzen Aufwand, denn das Pretzelboard kann mit seinem WLAN kaum irgendwo anders verbunden sein, als mit einem Accesspoint im eigenen lokalen Netz (oder einem anderen Computer in selbigem, bei einer Point-to-Point-Verbindung). Da spielt es praktisch keine Rolle, ob die Verbindung per IPv4 oder IPv6 erfolgt.
Wenn du bzw. rootuser unbedingt mit IPv6 und/oder HTTPS ins Internet raus willst, dann ist die praktikabelste Lösung m.E. den Datenverkehr vom nanoESP über einen geeigneten Router (besser gesagt, ein geeignetes Gateway) laufen zu lassen, wo ein HTTP-Proxy die Protokolle umsetzt. Sowas könnte man z.B. auch mit einem Raspi o.ä. zusammenbauen, hostapd installieren, damit er als AP fungieren kann, und dann einen geeigneten Proxy, der URL-Rewriting unterstützt. Das löst das Problem auch für mehrere nanoESPs gleich auf einen Schlag.
fkAdministratorHi Rainer,
ich habe dein Bild von der tollen Uhr als Titelbild für eine neue Kategorie „User Projekte“ genommen. Ist das für dich in Ordnung oder soll ich ein anderes Bild benutzen?
LG Fabian
RainerTeilnehmerHallo Fabian,
kein Problem, gerne !
Gruß, Rainer
Das_SamsTeilnehmerLiebe Linux User,
aktuelle Kernel haben den Treiber dabei. Ihr braucht NIX RUNTERLADEN. Bei vielen Distributionen wird er automatisch geladen, wenn man das board anschliesst. Wer seine Kernel selber baut findet ihn unter:
| Symbol: USB_SERIAL_CH341 [=m] │
│ Type : tristate │
│ Prompt: USB Winchiphead CH341 Single Port Serial Driver │
│ Location: │
│ -> Device Drivers │
│ -> USB support (USB_SUPPORT [=y]) │
│ (1) -> USB Serial Converter support (USB_SERIAL [=m]) │
│ Defined at drivers/usb/serial/Kconfig:102 │
│ Depends on: USB_SUPPORT [=y] && USB [=y] && USB_SERIAL [=m] |:-)
Das_SamsTeilnehmerMein Board ist da und nachdem ich lange erfolglos versucht habe es mit den AT-Befehlen anzusprechen habe eines von den Beispielprogrammen installiert (Treiber waren kein Problem). Mit dem Beispielprogramm kann ich seriell kommunizieren. Ich würde gerne noch mal die Software bekommen, die original drauf sein sollte um mit den AT-Befehlen rumzuprobieren. Das WLAN selber läuft noch so wie es im Auslieferungszustand sein soll – obwohl ich Beispielprogramme geflashed habe (blink und SerialCallResponse). Ich würde es gerne mit den AT Befehlen konfigurieren können. Die „versteckte“ Website war da. Der WLAN-Chip befindet sich also noch im Lieferzustand. Der Atmel logischerweise nicht mehr. Wo finde ich das, was auf dem Atmel war, am liebsten als Source.
:-)Das_SamsTeilnehmerIch habe das Problem gefunden. In meinem Anleitungszettel zum Board steht nix davon, daß man das Programm vom Tag1 des Adventskalenders flashen muß, sondern nur daß man damit sofort loslegen könne es zu benutzen. In den Adventskalender wollte ich eigentlich erst schauen, wenn das Ding so funktioniert, wie die ersten Schritte in der Anleitung. Naja, einen Tag verplempert, weil ich dachte ich sei zu blöd mein Terminalprogramm richtig eizustellen und habe selber schon ein halbes programmiert – verschiedene USB-Kabel benutzt. Den verlinkten Treiber ausprobiert obwohl der, der bei meinem Linux-Kernel sowieso dabei ist prima funktioniert…
So, wenn man das Ding ohne Adventskalender (Pollin) kauft, dann fehlen in der Anleitung zwei wesentliche Zeilen mit der Information, daß man erst den ATMega flashen muß bevor man am Terminalprogramm die AT-Befehle eingeben kann!
Dafür findet man die „versteckte“ Webseite zwagsweise, weil man irgendwie versucht an das Ding ranzukommen.
@fk: Mach diese Info bitte fett lesbar. Das wird noch mehr Leuten so gehen.KlausTeilnehmerDas Problem liegt dann wohl eher in der Doku von Pollin (wusste gar nicht, dass man das da jetzt auch bekommt).
Wenn man ganz normal den Adventskalender benutzt hat, konnte man in dieses Problem gar nicht rein rennen, da in der Anleitung jeden Tag vorher ein Sketch hoch geladen werden muss, bevor man das Beispiel machen konnte.Das_SamsTeilnehmerDie Anleitung, die beim Kauf bei Pollin dabei war, wurde von Franzis geschrieben und ist in der Blisterverpackung. Abgesehen davon, daß ein Impressum, welches auf das Copyright von Franzis hinweist, aufgedruckt ist, findet man es auch im Webshop von Franzis.
http://www.franzis.de/elektronik/arduino-platinen/pretzel-board
Wenn man das da Bild anklickt und rein zoomt ist es der selbe Druck auf dem Stück Papier hinter der Platine im Blister.
Auf diese Website wird auch hingewiesen. Bevor ich allerdings die Extras (Kalender) anschaue, sollte doch eben die beschrieben Grundfunktion laufen. Wer flasht schon gerne etwas wenn er das gefühl hat, daß die Verbindung nicht richtig funktioniert.Pollin hat es also nicht verbockt sondern Franzis und selbst wenn es Pollin gewesen wäre wäre es für die Leute, die in die selbe Falle laufen, nett wenn ein Zweizeiler auf der ersten Seite hier sie vor tagelangem Fehlersuchen bewahrt.
KlausTeilnehmerSorry, aber das sehe ich anders. Es handelt sich hierbei um ein Mikrocontroller-Experimentierboard, welches ein WLAN-Modul enthält. Ich kann dabei nicht erwarten, dass ich unprogrammiert das WLAN-Modul ansprechen kann. Wenn ich mir nen Atmega oder sogar Arduino kaufe, ist da erstmal nix drauf. Es versteht sich von selbst, dass ich da erstmal was drauf spielen muss, damit das ding überhaupt erstmal was macht.
Das_SamsTeilnehmerDas ist OK wenn es so ist, aber wenn in der Anleitung steht, daß es so funktionieren soll, dann denke ich, daß es schon drauf ist und ich was falsch gemacht habe, wenn es nicht geht. Es standen ja auch die genauen Parameter für die serielle Kommunikation, die man direkt nach Installation von den Treibern verwenden könne. Dazwischen stand nur noch, daß man die Arduino IDE installieren und da den seriellen Monitor verwenden soll. Was aber genau so wenig wie Minicom oder Kermit funktioniert hat. AT-Kommandos zum ausprobieren sind mit angegeben, danach kann man auf pretzelboard.cc weitere Kommandos und Beispiele finden. Wie man da darauf kommen soll, daß man ausgerechnet im Adventskalender den in der Schnellstartanleitung vergessenen Schritt findet, weiß ich nicht. Die Testwebseite war ja auch drauf. Daß ich es beim Flashen überschreibe war mir durchaus klar. Wenn die serielle Kommunikation so aussieht als wäre etwas nicht in Ordnung schaue ich aber noch mal nach bevor ich flashe. Irgendwann gab es da nix mehr zu schauen (USB-Kabel, USB-Port, Systemkonfiguration, Parity- und Stopbits (eingestellt habe ich sie, aber wird die Einstellung auch so umgesetzt?…) Naja, ich habe dann gehofft, daß der AVR-dude entscheidet ob flashen geht und s.o.
generalovernightTeilnehmerDas Sams schrieb:
Pollin hat es also nicht verbockt sondern Franzis
Ich denke, hier hat niemand etws verbockt. Ich habe bereits mehrere Pretzelboards in Betrieb genommen und konnte immer sofort loslegen, ohne etwas hochzuladen. Ich denke daher, dein Problem war nicht das , was du vermutest, sonder ein typisches Einstiegsproblem:
Man versucht, etwas in Betrieb zu nehmen, aber es geht nicht und man beginnt mit der Fehlersuche. Da man sich noch nicht auskennt, meist an der falschen Stelle. Beim Testen macht man dann irgendwelche Sachen, die die Funktion vorübergehend auch bei eigentlich völlig richtiger Vorgehensweise verhindern, bis man mal wieder ganz von vorne anfängt und auf einmal alles funktioniert.Aufgrund deiner Beschreibung vermute ich, dein Problem war folgendes:
Beim Pretzelboard unter Linux ist es z.B. so, dass die Arduino IDE das USB-Device /dev/ttyUSB0 geöffnet hält, wenn du das Board aussteckst. Wenn du also das USB-Kabel vom Board trennst und wieder einstöpselts, ohne die IDE zu beenden, dann ist ttyUSB0 noch blockiert und der Kernel verbindet das Board mit dem nächsten freien Device: ttyUSB1. Damit kann die IDE das Board natürlich nicht mehr finden – es sei denn, du stellst den Port in der Oberfläche um, aber dann darfst du nach einem kompletten Neustart nicht vergessen, wieder umzukonfigurieren.
Daher ist es besser, nach dem Ausstecken des Boards in jedem Fall zuerst die IDE neu zu starten, und dann erst das Board wieder per USB zu verbinden, aber das weiß man am Anfang halt noch nicht.
@Klaus: das Pretzelboard gibt es bei allen großen deutschen Elektronikhändlern, namentlich bei Conrad und dem Zweitconrad Völkner, bei Pollin, Reichelt und ELV. Überall in derselben Originalverpackung von Franzis und idR zum selben Preis (bei Conrad mal eine Zeit lang 5 € billiger).- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 11 Monaten von generalovernight.
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