Day 7: Analogue write
Behind today’s door is a potentiometer. You can use it to transfer analogue messages to the Blynk app. To do this, you need to build the circuit according to the picture.
Things can get a bit tight when constructing with the MicroUSB cable. So that everything connects, you first have to disconnect the board from the cable and place the jumpers to be as flat as possible. You also need to be aware that this time the VCC is not applied to the track at the bottom of the image; instead, the track is intended for the connection at Pin A0.
You can import the Blynk interface as usual with the QR code. You’ll find the programme above. Don’t forget to enter the new token and your WLAN data before you upload the programme to the NanoESP board.
The measured data are now received approx. once a second and shown in the graph widget. You can affect the measured values by turning the potentiometer. Note that the maximum value is 1023. The reason is that the NanoESP reads the voltage with a resolution of 10 bits. These are formed from a voltage range between 0 and +5 V. The potentiometer acts as a voltage divider in this process, so that voltages between 0 and 5 V can be adjusted at the centre pin.
Ups, an dem Versuch ein paar Tage zugebracht…. Dachte erst das poti ist kaputt. Auf einer Seite hat es vollausschlag und dann gleich 0. Hab das ganze mit einem Messgerät durchgemessen. Es ist übrigens ein 10k Ohm Poti. Ohne A0 angeschlossen liefert es im Leerlauf auch schön lineare Werte am mittleren Pin. Angeschlossen kommt es dann. Er hat nur einen winzigen Regelbereich am 5V Anschlag. Durch wirklich minimales Drehen am Poti kann man die Spannung einstellen. Zuviel Eingangsstrom von A0? Egal, macht was es soll. Mit etwas Verspätung weiter zu Tag 8 ;-)
“Ersatz” – soviel Zeit muss sein! ;-)
Hallo,
das Poti ist Schrott – beide Lötpunkte abgehoben! Muss mir ersatz beschaffen!
Grüße, Michael
Bei mir funktioniert zwar die LED aber der Graph zeigt Garnichts an, auch wenn ich daran wie wild rumdrehe. Ich hab alles schon tausendmal überprüft aber es ist kein Fehler zu finden :-(
Bei mir werden bei jedem Messwert immer drei gleich hohe Balken angezeigt. Ist das bei Euch aus so? Kann man irgendwo die Auslesegeschwindigkeit ändern?
Thema Poti:
Habt ihr beachtet, dass die 5V aus Tag6 ja auf die untere “Außenleitung” vom Steckboard geführt war. Ab Tag 7 ist dieser Weg anders und diese “Außenleitung” repräsentiert den sich verändernden Mittelwert des Potis.
Bei mir funktioniert es. Die verzögerung ist halt relative groß.
Thema Poti: Ich habe die Anschlüsse mit einer Flachzange um 45° verdreht, dadurch erhalte ich in beide Richtungen am Klemmbrett eine mittlere Dicke der Anschlüsse, und das funktioniert dann bei mir super!
Moin.
Bei mir funktioniert es. Ich habe alles sehr vorsichtig montiert.
Aber der Bereich, in dem das Poti veränderliche Werte im Graphen produziert ist extrem gering bei mir. Ganz schnell bin ich beim Maximum von rund 970 und beim Minimum von 0. Zwischenwerte sind ganz schwierig einzustellen. Ich habe aber das Poti durchgemessen und es liefert relativ konstant veränderte Widerstandswerte.
Ist der im Graph sichtbare Regelbereich wirklich so extrem schmal?
Gruß, Conrad
Das ist bei mir auch so
Wie kann man nur ein solches Poti …. Billigstware, die leider nicht mit einem Steckbrett verwendet werden kann! Da müsste der Hersteller zwingend nochmals über die Bücher. Schade, konnte das Experiment nicht ausführen.
Ich verstehe nicht, wieso hier so viele Probleme mit dem Poti haben. Zwar kapiere ich auch nicht, warum die Dinger immer so abgewinkelte Beinchen haben (wird wohl irgendeinen Sinn haben, der sich mir halt nicht erschließt), aber wenn man die Dinger mit einer Flachzange vorsichtig geradebiegt und nicht gerade mit roher Gewalt versucht, sie in das Board zu zwängen, dann funktioniert das ganz wunderbar…
Das Problem ist nicht das Poti allein. Mein Steckbrett hat dieses Jahr extrem schlechte Klammern. Erst federn sie nicht zurück, und sind sie einmal aufgebogen fallen die Widerstände wieder raus. Das kann kein guter Federstahl sein.
Ich habe hier mehrere Steckbretter, die zum Teil auch genau so aussehen wie das aus dem Kalender, aber so ein mieses ist mir noch nicht untergekommen.
Vielleicht hattest Du Glück und hast ein besseres erwischt.
Ich glaub ich trag’ meins zum Conrad zurück.
Hallo,
bisher haben die Versuche immer funktioniert.
Aber heute kann ich nach ca. 1s mit der App nichts mehr schalten und im seriellen Monitor kommt folgende Meldung:
OK
[5664] Connected to WiFi
[10909] Ready (ping: 23ms).
[27226] Login timeout
Kann da jemand weiterhelfen?
Schon mal Danke im vorraus.
Leider ist der Poti bei mir auch recht schnell kaputt gegangen (ein Beinchen hat sich gelockert, dadurch “hüpfen” die Messwerte erratisch auf und ab und egal wie ich den Poti drehe, es wird nie einer der Maximalwerte erreicht). Etwas enttäuschend angesichts des Preises des Adventskalenders… Kann mir bitte jemand sagen welche Eigenschaften ein Ersatz-Poti haben muss (bzw. einen Link mit einem passenden Bauteil bei Conrad schicken)?
Mit einer anderen Steckplatine … ähnlich der (https://www.conrad.de/de/steckplatine-verschiebbar-polzahl-gesamt-400-l-x-b-x-h-865-x-645-x-85-mm-conrad-components-0165-40-4-28010-1-st-1268683.html) klappten bei mir alle Experimente. Leider ist das im Kalender enthaltene entweder Restware oder Schrott.
Für den preis des Kalenders, ist es für mich unverständlich warum man solch mangelhafte Komponenten einfügt.
Ich bin auch sehr enttäuscht von der Qualität der Komponenten. So macht das keinen Spass und verdirbt den Nachwuchs-Technikern den Spass.
In der Loop-Funktion habe ich:
Serial.println(analogRead(0));
eingefügt.
Die ausgegebenen Werte sind in Ordnung … bis die Ping-Meldung kommt, danach ist die Skalierung des Poti irgendwie falsch.
Sie geht dann von z.B. 489 auf 2 runter. Max-Wert ist dann nicht mehr 1023 sondern 928 …
Eine weitere Zeile:
delay(30);
und alles läuft wie erwartet.
:-)
Bis Tag 6 hat alles problemlos funktioniert. Tag 7 will aber noch nicht so recht.
Wenn das App-Projekt noch nicht gestartet ist, sehe ich auf dem seriellen Monitor die korrekten Werte zwischen 0 und 1023 beim Drehen des Potis. Sobald ich das App-Projekt starte, bleibt der Wert knapp über 0 bis das Poti knapp vor dem Anschlag ist, dann gehen die Werte abrupt auf 860 und dann schnell auf 1023 hoch. Rückwärts gedreht fallen die Werte schnell wieder ab. Das bleibt so, selbst wenn ich das App-Projekt stoppe. Erst nach einem Reset und nicht gestartetem App-Projekt kommen die Werte wieder ordentlich raus. Beim Starten der App geht es wieder in den “Sprung-Modus”.
Bei mir hilft leider die Delay-Zeile nicht.
Bringe ich das Poti in Mittelsttellung bei ca. 500 und starte dann das App-Projekt, kommt nur noch 2 für den Wert am seriellen Monitor an.
heute geht leider nix. schade.
Jetzt geht doch alles wie gewünscht.
Ich konnte den Fehler zwar nicht lokalisieren. Aber nachdem ich das Programm erneut hochgeladen habe, ging es.
Unser Poti war auch schneller kaputt als man schauen konnte. Ein Lötpunkt hat sich gelöst. Kann man das wieder neu verlöten? Ist aber eine schwache Leistung so ein unpassendes Teil zuzulegen. Da könnte Conrad schon mal eine kostenlose Ersatzlieferung anbieten.
Ein Tipp aber: In Türchen 17 ist der Ersatzpoti :-)
ich war heut bei Conrad und hab das Teil problemlos ausgetauscht bekommen, hätte 0,52€ gekostet…
Vorgestern hat es bei mir noch funktioniert aber jetzt zeigt er mir nicht einmal für den Sketch vom 2.12. etwas im seriellen Monitor an, außer ” oder so. Ansonsten funktioniert es ganz gut.
Mir wurde schon folgendes geraten:
Mach mal am Anfang nach
Serial.begin(19200);
ein
Serial.println(F(„Starte NanoESP\n“));
und zwischen die zeilen jeweils ein Serial.println(F(„nächster Befehle\n“));
(Danke an “sumero”)
Jetzt zeigt er das an:
Starte NanoESP/n
nächster Befehle
nächster Befehle
nächster Befehle
„qXÑzÂC!É1±ÿ)ÓCCa*ó “I!a5 )‘I™Ca5 Jr0KN ‘K!ÑCÊ !“÷þ•rô
ready
aber das ist ja immer noch nicht, was er machen soll. Hat jemand eine Idee?
prüfe mal ob dein serieller Monitor auf 19200 Baud und “Kein Zeilenende” eingestellt ist
bei mir hat es super funktioniert
mh, Bei mit funktioniet es großen und ganzen, die LED leuchtet bei druck auf die Taste in der App, aber der Poti scheint nicht richtig zu funktionieren. Ich bekomme nur Werte von 861 als Vollausschlag und wenn ich das Poti nur ein wenig nach rechts drehe ist gleich 0 jedenfalls gibt es keine schönen Kurven :-(
Ist bei mir genau so…
Bei mir auch. Das scheint ziemlich Billigware im Kalender zu sein. Das versaut den Spaß schon ein bisschen.
Da ich den Poti fast geschrottet hätte, habe ich ihn über Steckverbindungen M/F angeschlossen. Läuft super. Die Werte werden schön ruhig ausgegeben, ich habe aber von Balken auf Line umgestellt. Finde ich irgendwie passender für eine grafische Anzeige dieser Art ;-).
Sorry, aber der POTI ist schlicht Schrott.
Zum Glück hatte ich noch einen 10k-Poti im Bestand.
Inzwischen gibt es den Adventskalender 2016 bei Conrad Hannover deutlich reduziert!
Das Selbe hier: Beim Einstecken in das (in diesem Jahr) extrem schwergängige Steckbrett ist bei mir auch ein Beinchen ausgerissen.
Das ist ärgerlich. Da gibt es andere kleine Potis die stabiler sind. Musste mir auch mit Ersatz behelfen.
Ja den hab ich auch. Hätte nicht gedacht; dass er so schnell kaputt geht. Muss ich vorsichtig machen.
Und in die passenden Kontakte stecken nicht wie auf der Anleitung.
Bei mir hat es auch geklappt. Allerdings mit hinschauen und aufpassen. Die 2 Beinchen vom Poti gehen nicht in die Reihe I sondern in H. Dem entsprechend musste ich den Draht auch anpassen.
Habt ihr eure Potis zerlegt weil ihr sie in Zeile I gepresst habt?
Ich hab nur noch Fragen zum Sinn.
Beim Drehen am Poti ändert sich die Messung in der Blynk-app. Hurra Experiment funktioniert.
Aber soll sich an der LED auch etwas ändern (Leuchtstärke) oder ist das nur noch die Funktion der letzten Tage?
Warum in Reihe H, dann müsste ja das eine Beinchen sich einen Platz mit dem Kabel teilen?
Hallo. Kann mir jemand helfen?
Bei mir zeigt der Graph munter lustig unterschiedliche Werte an, auch wenn ich den Poti gar nicht verändere. Was mag da falsch laufen?
Womöglich steckt der Mittenabgriff des Potis nicht (richtig) am A0. Wenn dort kein festes Potential ist, dann kommt es zu solchen “lustigen” Werten,
Danke für den Hinweis. Leider geht jetzt gar nichts mehr, nicht mal mehr meine LED. Bin nochmal zurück zu Tag 5 um zu gucken, ob der noch tut, geht aber nun auch nicht mehr. Was kann ich da kaputt gespielt haben?
(Ja, ich habe die Schaltung mehrmals abgeglichen und ja, der Token stimmt auch.)
Egal wie ich das Poti drehe, der Graph bleibt durchgehend bei 0.
Bei drücken des D9 Knopfes leuchtet die LED und im Graphen wird 17 angezeigt.
Ein Beinchen vom Poti ist auch extrem locker.
Mach ich da was falsch oder soll das so?
Guck mal von oben auf den Poti, da ist ein Lötpunkt an der Stelle des Beins. Der ist vom Kontakt abgerissen. Bei mir war da auch nix mehr mit Löten, der Poti ist dann hin, du brauchst nen neuen.
Ich komme immer noch nicht klar mit einer Fehlermeldung.
Ich habe die Datei schon mehrmals in den Libraries Ordner kopiert :-(
Hi, im Forum gab es einige gute Hinweise zu diesem Problem: http://iot.fkainka.de/forum/topic/tag-5-fehler-kann-esp8266_softser-h-nicht-finden
Hi habe ein Problem in meiner Zip Datei sind ganz andere Ordner drin als Auf dem Foto was mach ich Falsch?
Genau das mein ich Die Dokumente fon dem Foto im Forum sind nicht in Meiner zip Datei obwohl ich den Link davon benutzt habe
Hallo, vielleicht könnt ihr mir ja helfen:
bei mir steht auf dem Handy, dass das NanoESP Board nicht im Network ist, eigentlich habe ich alles so gemacht, wie es dort steht
Was zeigt dir der serielle Monitor?
Hast du den richtigen Port angegeben? Da steht er findet das Board an COM3 nicht. (und schau mal ob das Board überhaupt richtig steckt)
mmhhh… falls jemand auch statt eines Cloud-Services lieber die Teststellung innerhalb des eigenen geschützten Netzes ausprobieren möchte (“‘S’ in IoT stands for security” ;-), ein paar Hinweise:
– von Blynk gibt es einen Server, den man entweder auf dem eigenen PC oder einem RaspberryPi (1 Version etwas arg langsam) installieren kann (http://docs.blynk.cc/#blynk-server). Dieser läuft mit Java8 (bei anscheinend sogar die OpenJDK-Version unter Ubuntu/Raspbian). Ein einfaches “/usr/bin/nohup java -jar server-0.20.0.jar -dataFolder /home/blynk/Blynk &” startet den Server. Wenn man auf die Admin-Oberfläche kommen möchte, muss man diese noch über die Datei server.properties freischalten. (siehe Docs oben)
– In den Arduino-Programmen muss man statt “Blynk.begin(token, wifi, ssid, password);” die IP-Adresse ergänzen (“Blynk.begin(token, wifi, ssid, password,”IP-Adresse”);” Sowohl IPAddress als auch Servername hat bei mir nicht funktioniert.
– Über das Smartphone kann man dann die App Blynk verwenden, wobei man sich neu Anmelden muss. Wie in der Anleitung http://docs.blynk.cc/#blynk-server-how-to-run-local-blynk-server-quick-local-server-launch unter “App and sketch changes” geschrieben, muss man den Server eintragen – wenn auch das Smartphone innerhalb des WLAN ist ;-) Mit der neuen Anmeldung wird der Anwender für den Server bekannt und man kann eigene Apps erstellen.
– Der Button im 5. Tag muss an D9 angebunden werden, sonst sind bei dem Widget keine Änderungen erforderlich. Beim 6. Tag wird ebenfalls ein Button an V0 konnektiert. Beim 7. Tag ein Graph an A0. Weitere Änderungen sind nicht erforderlich.
Alles ohne Gewähr und nur meine eigene Erfahrung, wie es geklappt hat.
Mal sehen, wie es weitergeht. Aber nun habe ich bei einer Testumgebung außerhalb des Internets doch ein etwas besseres Gewissen…
Bei mir ist übrigens auch das Breadboard sehr schwer zu nutzen. Conrad sollte doch einmal auf den Lieferanten zugehen. Das Stecken der Bauteile ist eine Qual.
Wow, klasse Tip, vielen Dank!
hmmm, mit dem mitgelieferten Poti wills einfach nicht klappen. Nach Durchmessen stelle ich durchgängig 4,73V von[5V] auf [A0], sowie variable 0 – 4,73V von [Gnd] auf [A0] fest. Durchmessen des Poti auf Oberseite: 0 – 10,1KΩ rechts, 10,1 – 0KΩ links, auf der Beinchenseite links 10,1 – 0 KΩ, rechts jedoch bei jeder Potistellung unendlich…
Ein anderes Poti aus meinem Fundus (mit 75 KΩ) schafft keine durchgehende Regelung der Balken, aber wenigstens eine Anzeige in Blynk. Programm funktioniert also, nur die Hardware mag nicht :-(
Wo krieg ich ein neues her?
Ich konnte die Letzten drei versuche nicht durchführen da immer diese Fehlermeldung auftauchte
C:\Users\yamah\AppData\Local\Temp\arduino_modified_sketch_34879\sketch_dec07a.ino:12:29: fatal error: ESP8266_SoftSer.h: No such file or directory
Wie kann ich das beheben?
Hi, im Forum gab es einige gute Hinweise zu diesem Problem: http://iot.fkainka.de/forum/topic/tag-5-fehler-kann-esp8266_softser-h-nicht-finden
Vermutlich die falsche Library Version erwischt?
Du kopierst dir den Text anscheinend mit Copy&Past. Das funktioniert bei mir auch nicht wie gedacht. Lad dir besser den Code über den Downloadbutton (ganz rechts über dem Text) als .zip runter, entpacke und starte die .ino-Datei daraus.
So, auch am dritten Tag will das ganze mit Blynk einfach nicht laufen, habe mich deshalb mal an deren Community gewendet, wo man mir nahelegt, dass der ESP8266 nicht ausreichend mit Strom versorgt wird. Irgendjemand eine Idee, wie ich das auf diesem Board überprüfen kann?
kann nicht genug “klagen” – Bauteile gehen problemlos in Steckbrett, kompilieren geht auch, einzig – ich hätte gern mal eine Anleitung wie ich Projekte in Blynk auf dem Tablet löschen kann – wenn ich starte kommt immer die Meldung – “You need more energy” – soweit ich das verstanden habe, damit ich weitere Projekte öffnen kann. Durch üben habe ich zu Beginn mehrfach das gleiche geladen – das stört jetzt.
Die Anleitung auf der “Blynk” Seite sagt dazu leider gar nichts
Projekt(e) löschen: In der Blynk-App oben rechts auf das Sechseck klicken, dann ggf. nach unten scrollen und Delete anklicken.
Is the LED supposed to do anything?
Soll der LED in diesem setup licht geben?
Ja! Allein zur Kontrolle, ob die Verbindung zum Board funktioniert, wenn das Poti es nicht tut, wie in meinem Fall :-(
Yes – at least for control reasons to check the connection to the board, if the poti won’t work, as with me :-(
Strange.. the LED won’t light up in my case, but the poti works just fine. Tried various LEDs and tripple checked all connections. Thanks for your reply!
Hat heute bei mir auch problemlos funktioniert. Klasse! So kann es weiter gehen.
Man kann den Poti unmöglich in das Brett stecken. Direkt beim ersten Versuch ihn leicht reinzustecken ist ein Bein abgebrochen und ist nun lose… Wo kann man das umtauschen?
Da schließe ich mich der Suche doch mal an, meiner ist auch direkt kaputt gegangen -.-
Mir würde auch schon der Typ reichen, dann kaufe ich mir irgendwo eine neuen..
MfG
Dustin
Ah, stimmt, bei genauerer Betrachtung ist das auch das Problem warum es bei mir mal klappt und mal nicht, das eine Bein wackelt und hat manchmal keinen Kontakt…
Der Adventskalender ist von Conrad, entsprechend kriegt ihr da Ersatzteile und Zubehör. Einfach das kaputte Teil mitbringen. (Wo habt ihr den euren Kalender her dass ihr nicht von selbst drauf kommt.) Da es bei Conrad allein online schon >1000 verschiedene gibt, wären ein paar Angaben darüber echt nett gewesen.
Übrigens passt mein Poti nicht fest ins Steckbrett (während alle anderen Teile kaum in die Löscher passen), dadurch bekomme ich keine vernünftigen Messwerte da sich bei jedem Berühren die Kontaktfläche verändert.
Letztes Jahr (2015) gab es ebenfalls bei CONRAD einen ähnlichen Adventskalender, den “Internet of Things mit dem NanoESP”. Die Internetseite dazu existiert noch:
http://iot.fkainka.de/der-conrad-iot-adventskalender
Dort findet man u.a. eine “CONRAD Einkaufsliste” unter “Day 0: Alternative zum ausverkauften Adventskalender (Spoiler Alert)” mit den damals benötigten Bauteilen.
http://iot.fkainka.de/wp-content/uploads/2015/11/Conrad-Einkaufliste.pdf
Möglicherweise sind die Bauteile im IoT-Adventskalender 2016 weitestgehend identisch zu der 2015-Version.
Ich hab mal probiert, das Poti einfach einzustecken. Das macht aber keinen Sinn. Die Beinchen sind zu breit und verbiegen nur die Federkontakte in Steckbrett. Ich habe wieder Drähtchen angelötet und dann geht alles ohne Probleme.
Schon damals zu Schulzeiten haben mich Potis geärgert und es ist weiterhin so. Der eine Pin will nicht rein gehen, der andere sitzt locker, dann sieht es irgendwann endlich richtig aus aber er meldet durchgängig 1023… *sigh* aber irgendwann ging es dann doch…
Morgen, bei mir geht heute nichts ohne Lötkolben und Meßgerät. :-(
Empfehlung: die Biegung der Beinchen mit einer Zange vorsichtig gerade biegen, die Löcher in der Platine vorweiten und das Poti mit “viel Gefühl” einstecken.
Das Poti geht bei mir bis Lochreihe “H” und ist von solcher Qualität, daß beim Stecken der eine Kontakt oben abgerissen ist (ich glaube für Steckbords nicht geeignet).
Heute klappt alles völlig problemlos :).